Mut zum Träumen haben
Am Anfang steht eine Vision: Wie könnte unsere Kirchengemeinde in drei, fünf oder zehn Jahren aussehen? Hier dürfen alle Teilnehmenden ihrer Phantasie freien Lauf lassen. Was wäre mein Traum für unsere Gemeinde?
In einem zweiten Schritt geht es darum, einander von den Täumen und Visionen zu erzählen und eine gemeinsame Vision für alle am Prozess Beteiligten zu finden. Vielleicht gibt es Aufgabenfelder, die allen wichtig sind, und solche, die nur Einzelnen wichtig sind. Langsam entsteht die Vision für unsere Gemeinde in den nächsten Jahren.