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Persönliche Anerkennung

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In ein ehrenamtliches Engagement fließt Herzblut, Leidenschaft und auch Zeit eines Menschen. Für die/den Einzelnen aufmerksam zu sein (und nicht nur für das Engagement) und passend zu bedenken, ist ein wichtiger Teil einer gelebten Anerkennungskultur.

Dabei können besondere Hobbies, aber auch Vergünstigungen und auch die Länge eines Engagements eine Rolle spielen.

Hier ein paar Beispiele:

  • sich Zeit für ein Gespräch nehmen,
  • ehrliches Feedback geben und damit Aufmerksamkeit und Interesse zeigen,
  • Lob für geleistete Arbeit zeitnah aussprechen,
  • Eröffnung von Freiräumen für Selbstorganisation und Eigenverantwortung durch Übertragung von Entscheidungskompetenzen, Budgets, Räumlichkeiten etc.,
  • Gratulation zu Geburts- und Feiertagen,
  • Geschenke zu Geburts- und Feiertagen,
  • Freikarten für (kostenpflichtige interne) Veranstaltungen,
  • kostenfreie oder günstige Räume der Kirchengemeinde für private Anlässe,
  • Empfehlung persönlich passender Einkehrzeiten
  • ...

Anerkennungskultur beginnt ...

... bereits mit einem einfachen „Guten Morgen“, „Guten Tag“, „Gute Nacht“, einem „Dankeschön“ und nicht zu vergessen: einem Lächeln.

Die Ehrenamtskarte

Viele Bundesländer haben eine Ehrenamtskarte eingeführt. Wer sie besitzt, erhält Vergünstigungen bei Einrichtungen aus dem Bereich Kultur, Sport und Freizeit.

Weisen Sie ehrenamtlich Mitarbeitende, die sich mindestens fünf Stunden in der Woche bei Ihnen engagieren, auf die Ehrenamtskarte hin.

Mehr zur Ehrenamtskarte